Montag, kurz vor Weihnachten (und einigen anderen Dingen)

Wenn Weihnachten, Wahnsinn naht und auf Tun Nochtun folgt, die Zeit einfach nicht mehr wird, das Drehen einsetzt, nicht so eines wie bei Karussells mit Ponys und kleinen süßen Kutschen, gerade da heißt es beiseitetreten und ABSCHÜTTELN, aber kräftig.

Das Original:

Und die Nachahmung:

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Ich muss dann mal, Federnlassen.

23 Gedanken zu “Montag, kurz vor Weihnachten (und einigen anderen Dingen)

  1. Danke…lag gerade schlapp auf dem Lesesofa bei der Planung, wie ich dem Stress der nächsten Tage entgehe. Was mich innerlich irgendwie dann total in Stress gebracht hat. Gibt es ein Entkommen? Ich schüttle auch mal mit.

    • Die von Ray, vom Vogel oder meine?

      Ich muss gestehen, wenn Abschütteln nicht hilft, neige ich dazu, nach Vorbild der Blues Brothers mir eine wilde Auto-Verfolgungsjagd mit der Chicagoer Polizei zu genehmigen. Aber die sind zu weit weg und ich hab eh nur eine Monatskarte für den Nahverkehr. So muss ich also weiter twisten und das Beste hoffen.

      • Ui, schwierige Frage, ich denke darüber nach. Wer war zuerst… ohne dich gäbe den Link hier nicht, ohne Blues Brothers… ach, darf ich euch ausnahmsweise mal in einen Topf werfen?

  2. Mein lieber Herr Hund, ich erlaube mir zum Runterkommen für Sie hier ein scheißherzchenverdächtiges Fidschjo einzupflegen, welches behilflich sein könnte Erstens: abgelenktstaunend den Stress zu vergessen und Zwotens: bei Bedarf das richtige Verhalten nach dem Bad in der Champagnerdusche im nächste Jahr zu lernen. Und so ganz nebenbei läßt sich die erlernte Technik auch auf Puderzuckerschneegeriesel anwenden. Mit Feinstgrüßen an Fräulein Schneefeld, Ihre Frau Knobloch, unschokoladigdochzugetan.

    Shake it, you will be a king!

    • Sorry, dass ich erst jetzt antworte und wertschätze. Tatsächlich, ungelogen, ganz ernsthaft habe ich bis gerade eben immer wieder geduscht und anschließend hochfrequenzig wie Hund, um ganz ohne Badetuch auszukommen. Ergebnis: trotz des hinteren Teils meines Namens habe ich weniger Qualitäten dieses Vierbeiners, als bisher angenommen.
      Lustig war’s trotzdem.

      Vielen Dank
      Freundlichst und wieder trocken
      Ihr Herr Hund

      • Gernst geschehen, mein Lieber. Bei mir könnten Sie dann mal den Igel imaginieren, so schütteltechnisch. Pogorumrempeln, das kann ich, aber shaken…
        Ihnen viel Vergnügen beim Badezimmer trockenlegen, daß Sie sich nochmehr Arbeit aufhalsen..tststs. Obwohl so kommt man ja auch mal in die Ecken… Ach, Sie erwarten penible Verwandschaft. Ja gut, dann verstehe ich. Hier, ich habe noch ein Feudel übrig…
        Seidenkieferverdreckte Feinstgrüße, immer die Ihre.

  3. Du liebe Güte, da kommen ja Jugendsünden en masse hoch: Im Skiurlaub in Hochsölden haben wir jeden Abend in den 60er Jahren in Formation Twist und Madison getanzt, einmal sogar in Anwesenheit von Gus Backus , dem alten Häuptling der Indianer. Wir fuhren mit dem Skizug (ja, so etwas gab es damals und war spottbillig).

    und natürlich Knieblues -:)))

    Und Frostie ist unschlagbar, den habe ich auch schon zu mir geholt -:))

    mit kniezitternden (aber nicht aus Altersschwäche!) Grüßen an den Gute-Laune-Macher -:)))

  4. Tag! Ich höre die Blues -Brothers immer im Auto.Sehr sehr laut.Beim Autofahren klappt das wunderbar mit dem Abschütteln.Und dem laut mitgrölen.Wenn ich auf dem Weg zur Arbeit bin,drehe ich immer leiser,sobald ich angekommen bin.Warum eigentlich? Ich mach das ab nach den Ferien nicht mehr.(Das ist mein erster guter Vorsatz fürs neue Jahr)
    Vorsatz Numero 1 : Höre wann immer Du Lust dazu hast,die Blues – Brothers und anderes,so laut Du magst.Ignoriere gelassen und stolz böse oder befremdete Blicke.Willst Du noch authentischer sein…. – dann tanze begeistert auf alle zu ,die dir in Deinem Freudentaumel begegnen. 🙂
    In diesem Sinne skuddlediwoohskuddlediwooh,(oder wie das heißt) Grüße von Mensch Päddra

  5. Pingback: Blogbummel Dezember 2014 | buchpost

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