Das Kartoffelchips-Problem

Weltbuchtag ist jetzt lange her. Leipziger Buchmesse ist lange her. Und die Frankfurter Buchmesse, die war doch letztes Jahr im Herbst, richtig? Den Büchnerpreisträger von 2012 wüsste ich längst nicht mehr, hätte ich ihn gewusst, wenn ich anwesend gewesen wäre. Kann sein. Müsste nachschlagen.

Vom Ishiguro -Gott, wie lang ist das her, wie waren wir jung- ein Zitat geblieben, auf standby:

Es ist wirklich seltsam, wie alle Welt Menschen und Dinge schon am nächsten Tag wieder vergessen hat. Als seien wir alle von einer Krankheit befallen.

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(Kazuo Ishiguro: Der begrabene Riese)

Vielleicht zu lange gewartet. Fragment, ein zwei Sätze von mir selbst:

– Vergiss mich nicht, wenn Du schon bei der nächsten Geschichte bist.

– Das kann ich nicht versprechen.

Ich bin ein lausiger Liebhaber, darüber hinaus. Mehr wird’s nicht. Und das bleibt dann übrig, im Speicher. Die Liebschaften, es scheint nicht so, sie tragen’s mir nach.

Schöne Bücher, erinnere ich mich bruchstückhaft, möglicherweise verfälscht, sollten keine allzu großen Leerstellen haben, nicht zu viel Weiß zwischen Worten und Sätzen. Es könnten die Gedanken viel zu leicht hindurchschlüpfen. Die Konzentration, sie litte. Es wäre kein angenehmes Lesen.

Und zwischen Büchern, kommt, geht, kommt, geht, kommt, ist auch kein Platz, der stört. Dicht drängeln sie sich, mir auf. Sie füllen und schleppen mich ab. Was ist an mir, dass Bücher nicht von mir lassen können? Das Besondere? Das Charismatische? Mein Intellekt kann es nicht sein. Mein Aussehen nützt ihnen nichts. Wollen sie am Ende nur nicht alleine sein, die eine Nacht lang, ein ganzes Wochenende.

Aber was ist’s an ihnen, dass ich nicht lassen kann, immer wieder für Momente ihre Nähe suche? Warum stopfe ich mit vollen Händen Kartoffelchips in mich rein? Ich weiß, so isst man nicht. Ich weiß, vieles Andere ist sehr viel bekömmlicher, von höherem Genuss. Aber wissen ist nicht essen. An nichts denke ich so oft, wie an Kartoffelchips. Und werde bloß fett und bekomme unreine Haut.

In mich hinein, laut, mit vollen Händen. Will dabei nicht gestört werden, nichts teilen. Alles für mich allein. Dann ist die Tüte leer, kurze Depression und neues Hungergefühl. Der eigentliche Film hat noch nicht mal angefangen.

Lese ich auch so? Und nur ich? Sind Bücherregale nur riesige Schüsseln von Chips. Die allerdings niemals sich leeren bis zu einem Grund. Der Kopf wird fett, der Hunger bleibt. Die Unterschiede, was man liest, sind marginal. Nur immer weiter lesen möchte man.

Auf Büchern steht nicht, wie groß die Portionen sein sollten. Zehn Seiten, Hundert, dann lass es auf dich wirken. Lass es doch erstmal ankommen – bei Dir.

Für Kartoffelchips gibt es mittlerweile die Portionsangabe. Absurd.

Es gibt kein Gedächtnis für Kartoffelchips.

On Her Poetries Secret Service

Einer muss es tun. Nur einer kann es tun. Auch wenn aus Budgetgründen auf das Motorbootrennen verzichtet werden musste, Action pur, Suspense, alkoholfreie Getränke bis 17 Uhr. Aufregende Frauen mit Brille.

Doch er kennt nur seine Pflicht. Und zahlreiche Kampfsportarten aus dem Fernsehen.

Wenn ab Donnerstag die literarische Welt am Abgrund steht, ist er wahrscheinlich die einzige Rettung. Unter den Bloggern ist einer, der nicht mit offenen Karten spielt. Es ist ein Wettlauf mit der Zeit. Alle schauen gebannt auf Leipzig. Bis auf die, die nicht hinschauen bzw. die, die nur zufällig in die Richtung schauen.

Verleger. Autoren. Leseexemplare. Er behält sein Ziel im Blick. Er ist die einzige Rettung. Sein Feind hat sich noch nicht offenbart. Nur dass es sich entscheiden wird, in Halle vier oder fünf, oder in einer der Schlangen vor den Toiletten, das ist gewiss.

Er ist stark. Er ist durchtrainiert. Er hat einen leeren Trolley und frische Unterwäsche zum Wechseln dabei. Er wird nicht wieder gehen, ohne seine Mission erfüllt zu haben. Bleibt er erfolglos, ist’s das gewesen. (Dann bitte schickt jemand den vollen Trolley und die gewechselte Unterwäsche an die bekannte Adresse)

Er wird nicht scheitern. Er darf nicht scheitern. Zu viel steht auf dem Spiel.

Herr Hund ist Doppel-Seitner und er kommt, „On Her Poetries Secret Service“. Kostengünstig, denn er hat ein Deutsche-Bahn-Spar-Ticket.

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In 2D, 3D, sowie voller Körpergröße. Wenn ich’s nicht selber wäre, hätte ich Angst vor dem Typen.

 

 

Buchpreisalptraum

Sternzeit 2143,4, persönlicher Eintrag: die diesjährige Buchblogmesse in Neu-Frankfurt auf Alpha-Centauri sollte am Ende nicht stattfinden. Ebensowenig würde der Buchblogpreis für dieses Jahr verliehen werden können. Wie jedes Jahr hatten einige Buchblogger (alle) ihre Beiträge (sämtliche) der Jury zur Wertung vorgelegt. Diese bestand wie die letzten Jahre zuvor aus Schriftstellerrestbeständen. Dem Sieger würde exklusiv ein Roman zur Besprechung vorgelegt werden.

Begleitet worden wäre die Arbeit der Jury von ausgewählten Buchblogpreisbloggern, die sich im Vorfeld durch die Buchblogs auf der longlonglist, longlist und shortlist durchgearbeitet hätte, um sie wiederum auf ihren Buchblogblogs zu besprechen, seit dem Ende der Feuilletonseiten in den Zeitungen das wichtigste Forum kultureller Belange.

Der Betreiber des Buchblogblogs Meta-Sounds&Books&Holoprograms dazu: „Eine Ehre. Ich bin mir bewusst, was von mir abhängt. Die Sternenflotte wird sich auf mich verlassen können.“ Tatsächlich kommt in dieser Aussage schon das Problem des Buchblogpreises der letzten 10 Dekaden zum Ausdruck. Denn es kann kein Zufall sein, dass in dieser Zeit ausnahmslos Buchblogger der Sternenflotte den Buchblogpreis erhielten. Die Macht der Buchblogblogger ist vielleicht zu groß geworden. Dass sich letzten Endes sogar die Jury des Buchblogpreises, immerhin bestehend aus Autoren von der Sterneflotte fernstehenden Planeten wie etwa Gul Maced von Cardassia, ausnahmslos für Buchblogs der Sternenflotte entscheiden würde, ist da kein Wunder.

Der Einfluss der Buchblogger ist immens. Mancher wünscht sich da ein unabhängiges Feuilleton zurück, das nicht unter der Fuchtel der Sternenflotte steht.

Doch nun ist das Schnee von gestern. Denn es besteht der Verdacht, dass sämtliche Buchblogbeiträge von einem einzigen Buchblogger verfasst worden sind, einem Formwandler. Alle Buchblogger könnten im Laufe der Zeit durch das Dominion ausgetauscht worden sein und alle eingereichten Beiträge hätten lediglich einen Verfasser, der in seiner ursprünglichen Form nur eine schleimige Soße ist. So waren auch die Beiträge. Keinem ist es aufgefallen, der Jury nicht, den Buchblogbloggern der Sternenflotte nicht. Auch dem normalen Leser von Buchblogs ist nichts aufgefallen, was zum Teil auf die bekannte nachlässige Lektüre von Buchblogs zurückzuführen ist. Denn der Leser von heute verbringt seine Zeit lieber auf einem der Holodecks oder auf Raisa. Die Buchblogs sind für Buchblogblogger, die für diese Arbeit von der Sternenflotte und vom Leben freigestellt werden, geschrieben. Wenn also selbst diesen nichts auffiel, wem dann?

Wie es nun doch herauskam, ist schnell erzählt: ein Routinescan. Der Geheimdienst der Sternenflotte, Spezialabteilung Buchblogs, nahm sich der Sache an und alle Buchblogs unter die Lupe. Die Messe wird, bis die Gefahr eliminiert ist, nicht stattfinden. Alle Buchblogger  (mutmaßliche) werden gebeten, das Gebiet um Neu-Frankfurt zu verlassen, nachdem ihre biometrischen Daten erfasst sind. Die Enterprise wird so lange um das Messegelände kreisen, da eine Eskalation der Situation nicht ausgeschlossen werden kann.

Der Sternenflottenbuchblogblogger von Meta-Sounds&Books&Holoprograms bekommt einen Vermerk in seiner Akte: er war unachtsam, im schlimmsten Falle aber wurde er selbst ausgetauscht; eine Blutanalyse steht noch aus.

Eine persönliche Anmerkung an dieser Stelle: fast wäre man geneigt, sich in Anbetracht dieser Situation eine Herrschaft der Borg zu wünschen. Da weiß man wenigstens von Anfang an, dass alles für alle gleich ist, bzw. würde man sich die Frage nach Unterschieden gar nicht mehr stellen.

(Ein schweißtreibender Traum, nach x Folgen Star Trek und 0 Lektüre auch nur eines Titels von der longlist, obwohl in Reichweite.)

 

 

Die veryveryveryveryveryverylonglist für die nächsten 10000 Jahre und die darauf folgenden

Es wissen ein paar vielleicht, ich habe bereits eine Messe gebastelt. Das verlinke ich jetzt nicht für die, die das noch nicht wissen, sucht oder kommt einfach im nächsten Frühjahr vorbei.

Ich hab mir zeigen lassen, eine Liste mit Gewinnertiteln ist wichtig. Die braucht’s einfach. Nun, mein Anspruch ist Objektivität, Fairness und das, was keinen Zweifel lässt. Dann hören die Diskussionen auf und es bleibt mehr Zeit für’s Lesen.

Aus diesem Grund mit dem Strom auch meine Messe, wird es eine Liste geben, für die zur Zeit eine Jury, bestehend aus mir, die Jury auswählt, die die Jury auswählt, die dann die Bücher lesen darf…..Moment, da hab ich jetzt irgendwo eine Jury vergessen, na, die wird sich schon finden und ihren Platz einnehmen.

Diese gewählte Jury, also die letzte dann, ich gehe stark davon aus, dass ich das sein werde, aber man weiß nie, Überraschungen sind immer drin, die wird sich in einem ersten Durchgang der vvvvvvvvlonglist annehmen, sie einmal querlesen oder durch, Hauptsache gründlich, und die Bücher auswählen, die dann auf die vvvvvvvlonglist kommt. Was an Büchern und Jury dann noch übrig ist, wird in zweiter Runde usf, ihr kennt das Procedere.

Der zeitliche Ablauf sieht vor:

Bekanntgabe der Titel, die es auf die vvvvvvvlonglist geschafft haben: Herbst 4027
Dann folgt eine kurze Kaffeepause. Es wird der Presse Zeit gelassen, das Ergebnis zu bewerten. Uns/mir sehr wichtig, die mit im Boot zu haben, besonders den von der Süddeutschen.
Wer es nach dem nächsten Durchgang in die vvvvvvlonglist geschafft hat, soll im Herbst 7280 bekanntgegeben werden. Es regnet dann hoffentlich nicht. Die dann bereits bekannte Kaffeepause, einmal pinkeln und weiter……

Letzten Endes sollten wir im Jahre 23678, 12 Uhr plusminus Titel/Autor erfahren, der dieses Mal den Buchpreis der Hundsfrühjahrsmesse 2016 erhält.

Der Vorteil: neben der Objektivität, da bin ich sicher, auch das Preisgeld bis dahin zusammengespart zu bekommen, rein rechnerisch.

Der Nachteil: das Ableben von Autor und vermutlich Jury

Der Vorteil: das Preisgeld kann so eingespart werden, es sei denn…..

Nachteil: …..die Nachnachnachnachnachnachnachnachnachkommen klagen es erfolgreich ein.

Der Vorteil: mir ist das dann voraussichtlich alles egal und meine Nachnachnachnachnachnachnachnachnachkommen samt ihrer Anwälte hätten sich darum zu kümmern.

Jetzt aber, begleitend, suche ich für dieses Vorhaben ein paar Blogger, die es nicht scheuen, sich der vvvvvvvlonglist anzunehmen, diese zu besprechen und die Titel bis zum Ende der Veranstaltung und aller Dinge im Gespräch zu halten. Es wird nicht ganz ohne Anstrengung sein, ich weiß, aber es wird sich lohnen, denn diese, die sich der Sache annehmen, werden dann für die Hundsfrühjahrsmesse Freikarten erhalten und hätten uneingeschränkten Zutritt zur Lonsche.

Einzige Vorraussetzung: stabile Physis und ein gewisses literarisches Interesse. Und natürlich keine wichtigen Termine bis dahin. Es ist nämlich keine unernste Angelegenheit.

Also meldet euch! Blogger mit Nachkommen werden nicht bevorzugt. das wird schon irgendwie geregelt.

Obwohl ich mir ja fast sicher bin, dass ich am Ende Marcel Proust wähle. Und wehe, einer schreibt dann, nicht verdient, Skandal, warum nicht Setz, „Die Stunde zwischen Frau und Gitarre“ war doch toll, fast so gut wie sein „Viertelstunde zwischen Hund und Cembalo“ oder was er dann, also echt, der Jury hat doch keine Ahnung, aber, was will man von einer Leiche schon erwarten usw. etc…………!!!!

Anmerkung: Bücher, die erst nach dem 01.10.2015 eingereicht werden, können nicht mehr berücksichtigt werden.

Von der Messe (2/3,5): Ma(i)nhattan

Orientierung ist eine feine Sache. Im Wald und in den Bergen, an manchem Rindvieh vorbei, abseits markierter Wege und dieseits der Irrwege fand ich immer, auch mal auf allen Vieren, durch die Wetter hindurch, Gamaschen an den Beinen, die Schuhe fest verschnürt, verschmutzt alles und die Finger, letztlich abends meine Pension, am Morgen verlassen, Hunger und Appetit wohl verdient. Ja, ich habe dieses Verlaufen genossen, ein ganz klein wenig eine Angst im Gepäck.

Nun die Messe, ich bin nicht allein unterwegs diesmal; Marcel mein Gefährte. Es ist eine wetterfreie Zone. Die Wege sind  gerade und ja, es hat zahlreiche Wegmarken, E107, K044, A012, M087, Halle 4.1, Halle 3.0, literarischer Salon hier, Forum da, ein blaues Sofa (nicht zum Verweilen und Ausruhen). Es hat sie also und dennoch, ich fühle Verlorenheit, keine erhebende wie in der Natur.
Das Alphabet als Ordnungsprinzip, Manhattan, die geraden Wege, ich gehe folgerichtig vor, von A vorwärts oder vom letzten Buchstaben rückwärts der Reihe nach die Gänge hindurch, entlang, diese in den Zahlen auf- oder absteigend. Das funktioniert etwa drei Reihen lang gut, dann weiß ich nicht mehr, wo ich bin. Bei einem der Stände, einem Durchgang, einer der Foren- und Lesungsinseln verweile ich für Momente, entdecke ein Buch, glaube, einen Vortrag interessant finden zu müssen und weiß anschließend nicht mehr, aus welcher Richtung ich gekommen bin. Ich laufe letztendlich im Kreis, in Achten, komme immer wieder an denselben Stellen vorbei, ohne sie aber gleich als solche, die ich schon hätte kennen sollen, zu erkennen. Meine Methode trotz der geometrisch einleuchtenden Vorgabe, hilft mir nicht weiter.

Für solch einen Fall müssen Termine erfunden worden sein. Wenn man weiß, zu einer bestimmten Zeit ist man verabredet, Halle 3.1 C066, mit Herrn oder Frau Mustermann, findet sich leichter ein Weg. Und ich sehe an den Ständen die reservierten Tische, für Vertrieb/Presse/Autoren; selbst aber habe ich keine Termine, die ich als Koordinaten hätte installieren können.

Ich zerstreue mich und weiß lange Zeit nicht, wie mich bewegen.

Denn ich hatte ja einen guten Grund, hier zu sein. Und wollte hier sein. Ich wollte es genießen. Herr Hund der Relevante, Herr Hund der Geschäftstüchtige und vergaß dabei, ich bin hier kein Herr Hund, auch wenn es so auf dem Presseausweis steht. Das ist nicht Herrn Hunds Welt. In Herrn Hunds Welt hätte Marcel nicht in der Tasche bleiben müssen. Alles wäre ein wenig langsamer und der Nase nach und mehr wie im Wald und auf allen Vieren. Ich denke, derjenige in mir, der Herr Hund ist, sucht nicht und hat keine Termine, er nimmt sich, was er findet und findet abends nach Hause.

Für mich, der ich Herr Hund bin, hat das, was hier gesucht wird von Menschen mit Terminen, die Dinge zwischen den Buchdeckeln, viel eher mit planlosem Finden zu tun, ohne dass man vordergründig die Absicht gehabt hätte, etwas (?) zu suchen zu haben. Für einen Herrn Hund wie mich ist das, was Literatur genannt wird, zweierlei, ein wenig Irrweg, dass man dabei bisweilen gerade eben vor einem Abgrund zum Stehen kommen kann und zurückschreckt vom Hinunterschauen, die kleine Angst. Und Literatur hat es nicht eilig, ist vielleicht noch nicht mal aktuell. Nicht, dass sie von gestern und immer nur hinterher wäre. Sie funktioniert nur nicht nach Schlagworten, Hinweisschildern und Terminen.

Ich weiß, ich rede hier nur meine eigenen Schwächen schön. Dass ich nicht auf dem Laufenden bin und vieles ganz Wichtige noch nicht gelesen habe, ich vieles vergesse, ganz anders verstehe und sowieso nicht dazu tauge, akademisch oder feuilletonistisch mitzureden. Ich liebe das zwischen den Deckeln und finde vieles darin, ohne Kenntnis darüber, wie ich zu suchen hätte und bei der Lektüre, langsam wie immer, weist Manches über die Deckel hinaus und auf andere Dinge (in mir selbst). Nichts davon jemals in gerader Linie.

Zeit spielt keine Rolle.

Literatur ist ein wenig Traum, ein wenig Flanieren, ein wenig Zerstreuung und ein wenig Angst.

Doch abgesehen davon konnte ich den ein oder anderen Termin dennoch wahrnehmen und fand mich auch letztlich zurecht und wieder hinaus. Nicht immer bin ich Herr Hund. Wenn ich es auch gern wäre.